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	Person
	Änderung des Eintrages   werklebensereignis Werk (Buch, Film, Gemälde Lebensereignis (Verbannung, Gefängnis, Hochzeit, ) Werktitel   Zeitraum von bis Bemerkung Faust. Der Tragödie zweiter Teil in fünf Akten (auch Faust. Der Tragödie zweiter Teil oder kurz Faust II) ist die Fortsetzung von Johann Wolfgang von Goethes Faust I. Nachdem Goethe seit der Fertigstellung des ersten Teils im Jahr 1805 zwanzig Jahre lang nicht mehr am Fauststoff gearbeitet hatte, erweiterte er ab 1825 bis Sommer 1831 frühere Notizen zum zweiten Teil der Tragödie. Das Werk wurde 1832, einige Monate nach Goethes Tod, veröffentlicht. Ort Name | Geopos lat,long . als Lebensort abspeichern nein ja Kartenebene <- vorhandenx Geburt und Tod|31 wikikürzel	2 eingetragene(s) Werk(e) 9 [Drama] Faust I 1808 Faust. Eine Tragödie (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) von Johann Wolfgang von Goethe gilt als das bedeutendste und meistzitierte Werk der deutschen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheitsparabel ausgeweitet. ... Wikipedia: Faust._Eine_Tragödie. wo? | 10 [Drama] Faust II 1831 Faust. Der Tragödie zweiter Teil in fünf Akten (auch Faust. Der Tragödie zweiter Teil oder kurz Faust II) ist die Fortsetzung von Johann Wolfgang von Goethes Faust I. Nachdem Goethe seit der Fertigstellung des ersten Teils im Jahr 1805 zwanzig Jahre lang nicht mehr am Fauststoff gearbeitet hatte, erweiterte er ab 1825 bis Sommer 1831 frühere Notizen zum zweiten Teil der Tragödie. Das Werk wurde 1832, einige Monate nach Goethes Tod, veröffentlicht. ... Wikipedia: Faust._Der_Tragödie_zweiter_Teil wo? |	1 eingetragene Lebensereignis(se) 296 01.10.1788 Treffen mit Friedrich Schiller Bemerkung: Erstmals zusammengetroffen waren Goethe und Schiller im Herbst 1788 im thüringischen Rudolstadt wo der mittellose Schiller im Hause der verwitweten Louise von Lengefeld, Schillers zukünftiger Schwiegermutter, verkehrte. Nach dieser „misslungenen Begegnung“ hatte Goethe zwar Schillers Berufung auf eine Jenaer Professur betrieben, die dieser aber zunächst unbesoldet antrat. Ort: Rudolstadt #